Mittwoch, 30. Juni 2010

Phosphor Homöopathie

Ich wurde gefragt, ob ich denn nach dem letzten Blogeintrag noch ein bisschen etwas über Phosphor schreiben könnte.

Phosphor ist vorne am Streichholz, wenn es angezündet wird, brennt es lichterloh, wenn es verbrannt ist, pufft es aus. Phosphor gehört zu den Mitteln, die ich sehr liebe, sicher auch weil ich viel davon habe. Man ist begeistert, ist begeisterungsfähig, neigt aber dazu sich zu verausgaben, dabei zu verbrennen, dann müde, schlapp und matt zu sein. Dabei wird der Körper anfällig, besonders für Erkrankungen die ein geschwächstes Immunsystem als Grund haben.
Nase läuft, Husten, Fieber etc.....
Daher die Übung: seine Energie in Freude leben, sein Charisma entfalten, den eigenen Aktionradius einschätzen lernen, deswegen sinnvoll Pausen einlegen, Energietankstellen finden und nutzen!!

Wenn man über Phosphor schreibt, überschlagen sich die Gedanken im Kopf, so viel möchte man schreiben, sagen, erzählen... Ich denke dabei gerne an meine Terrierhündin. Sie ist so gerne im Wasser, dabei trinkt sie beim Schwimmen viel Wasser, und ist auch richtig kalt... Und dann?! Pippi in die Wohnung. ;-(
Immer mal wieder eine Gabe Phosphor half ihr, ihren Radius besser selbst einschätzen zu können. Seitdem geht sie immer noch sehr gerne in den See, aber dazwischen geht sie mal in die Wohnung und Phosphor verhilft ihr zu einem gemütlichen Schläfchen, dann geht es wieder erholt weiter... und zwar ohne Blasendruck und Pipinot in der Nacht.

Und wenn ihr noch ein bisschen über Phosphor und meine Ausführungen nachlesen wollt, dann Googelt doch einfach Phosphor und Hutmacher.. dann werden alle Links zu meinen Texten aufgelistet... nachlesen, dazulernen :-))

herzlichst

Angelika

www.hof-hutmacher.de

1 Kommentar:

Paul hat gesagt…

Ich kenne Phosphor als einen Menschen der seine Grenzen nicht wirklich wahrnimmt. Meistens ist es DAS Folgemittel für Lycopodium wenn es in einer Hochpotenz gegeben wurde und der ehemals "lycopodische Menschen" es endlich geschafft hatte sein Ego so weit aufzulösen, dass alle typischen Merkmale von Lycopodium verschwanden, aber gleichzeitig auch die Grenzen seines Individuums. Das passiert weil Lycopodium nie gelernt hatte ohne sein übertrieben aufgeblasenes Ego auszukommen ... und auf einmal ist ES nicht mehr da. Was tun?

Daher verliert sich Phosphor in andere Menschen, empfindet starke Empathie, fühlt mit, fühlt das was andere fühlen, fühlt wie sich ein Gewitter nähert, wie sich die Atmosphäre auflädt und die Spannung steigt.

Das geht dann voll auf die Substanz. Muskelschwäche ist die Folge (fettige Degeneration der Muskeln), Nervenschwäche bis hin zur völligen Apathie. Phosphor muss ab sofort lernen sich zu schützen vor äußeren Einflüssen, vor den Gedanken und Emotionen ANDERER Leute.

Phosphor ist übrigens nicht immer der Liebe Junge der hochgewachsen ist, mit langen Wimpern und einem feinen Intellekt. Dieser Typ kann auch voll der Snob sein, arrogant, denkt von sich er wäre besser als alle anderen und alle müssten ihn mögen ... irgendwo ist da noch was von Lycopodium vorhanden.

Auch Thuja kann wenn es aus der Dunkelheit befreit ist, in einem unerwünschten Phosphorzustand kommen. Dann ist auf einmal zu viel Licht da.