Sonntag, 24. Februar 2013

bin dann mal im Bett

Noch 5 Tage bis zum Abgabetermin meines Buches...

Bin dann mal im Bett ist die Devise....

Schreibmarathon eröffnet!!!





Und das Wunderbarste!!!! Ich habe so eine tolle Familie. Zwischen drin werde ich von meinen Lieben verwöhnt, mit leckerstem Frühstück!!!






Ein Gläschen Sekt mit unserer großen Tochter. Sie hatte am Tag davor die letzten Prüfungen ihres ersten Semesters geschrieben, ich bin im Schreibflow!!! Yeahhhhhh!!!


bis die Tage

herzlichst

Angelika

Mittwoch, 20. Februar 2013

Einlassen und Loslassen

Am Montag bin ich für drei Tage mit meinem Hengst nach Belgien zu meinem Lehrer gefahren. Wie immer ganz klar aufregende, intensive Tage. Ich war überrascht über meinen magischen Koffer, da passte tatsächlich mein ganzes Büro rein!!! Ich wollte und musste ja an meinem Buch weiterschieben, somit beide Laptop´s, Aufstellungskasten und einiges mehr mitnehmen... ABER, kein Problem:





Alles lief prima, doch heute nahte die Stunde des Abschiedes. Mein Pferd bleibt noch eine Woche hier zum Training. Das habe ich überhaupt erst einmal in meinem Leben gemacht. Hundert Prozent ist er hier gut aufgehoben, dennoch ist es einfach ein Unterschied über Loslassen zu reden, und es dann in der Realität zu leben. Gerade durch die intensiven Reitstunden und die enge gemeinsame Zeit ergibt sich immer ein noch tieferes Einlassen, danach dann Loslassen. Das ist ein deutlicher Spagat, schnell kommen da Erinnerungen der Kindheit, alles was noch nicht perfekt aufgeräumt ist, klopft da intensiv an die Herzentüre!!

So war ich ganz froh erst mal in meinem Lieblingskaffee zu sitzen. Mich von der Sonne im Gesicht ein wenig streicheln und trösten zu lassen!!






Nachher in die Arme meines Mannes zu sinken, da weiß ich schon, er wird mir seufzend über die Schulter lächeln... mein Weibchen und ihre Pferde... ABER mal ehrlich, würde ich nicht so ein Heizipeizi machen, hätte ich doch lange nicht soviel Verständnis für alle Belange meiner Patienten!!

Somit herzlichsten Sonnenschein und ein Trostgruß an alle die gerade Loslassen üben!!

Angelika

Sonntag, 17. Februar 2013

Danach - Aufstellungen mit Pferden

Ab jetzt NEU eigener Pferdeblog

Jetzt bin ich nach ereignisreichen Wochen wieder zu Hause angekommen..

Bald 2000 km gefahren, ca 3500 Fotos gemacht, viele Live-Aufstellungen, einige am Telefon und Skype...

Es hatte so euphorisch vor 6 Wochen begonnen. Die Inhaltsangabe meines Buches war ja schon lange im Kopf, die Pferde und Aufstellungen waren klar... Nachdem ich die ersten 3 Kapitel geschrieben hatte und zum Verlag geschickt hatte, ups schwummerte mir etwas..... Ich hatte als Psychologin mit hunderten gelesenen Büchern eine Kleinigkeit falsch verstanden. Unter der Idee 80 Abbildungen für mein Buch, verbarg sich nicht die Realität von Grafiken oder Figuren...
Nein, damit waren vor allem auch Fotos gemeint!!!

Naja, vor 16 Jahren begann meine Aufstellungsarbeit und Forschung. Da gab es noch schöne Mitschriften, aber die Pferde wären heute locker zwischen 30 und 40 Jahren... Somit reihenweise im Himmel. Dann hatte ich viele Jahre nicht mitgeschrieben, aber viele Aufstellungen gerade von Gruppen immer noch sehr nachvollziehbar im Kopf. Namen und sonstiges.. Schall und Rauch.. Und die Fotos von 10 Jahren.. Die Digitalkamera´s gaben gerade mal ca. 356 KB her, aber heute soll´s ja richtig!! zu sehen sein, damit also 2 MB!!!!

Diese Kleinigkeit erreichte mein Stammhirn vor 6 Wochen also! Damit war klar, nichts in dem Buch konnte so bleiben wie es in mir war. Ganz klar, um einen Einblick in die Arbeit zu gewähren, war die Idee von Fotodokumentation ja schon etwas sehr interessantes....

Also alles wieder komplett von vorne. Welches Pferde passte mit seiner Geschichte in mein Buch??? Welcher Besitzer würde sich damit oder dabei fotografieren lassen????? ganz klar noch mehr Fragezeichen!! Wer weint schon gerne vor der Kamera? Und auch Pferde lassen ihre Ohnmacht lieber in der Dunkelheit in eher der schmutzigen Ecke zum Vorschein kommen. Das sieht aber wiederum auf dem Foto nicht so schmuck aus! Klar Spinnenhudeln, Grünspahn an der Reithallenwand und Kotflecken am einst weißen Traumpferd, können noch mit Photoshop gesäubert werden...

Unser Lieblingsspruch vor einigen Wochen:
Wie waschen Sie ihr Pferd? Ganz klar mit Photoshop!!

Und dennoch, Eins nach dem Anderen entwickelte sich. Menschen und Pferde öffneten sich. Ich erinnerte mich auf den Autobahnen gerne an die Innschriften bei Asterix und Obelix, wieviel Gallonen Bier, Bleistifte und ähnliches es brauchte, bis der Comic fertig war!

Gestern Abend war es jetzt doch soweit!!! Ich war durch viele schmerzhafte Aufstellungen gegangen. Begegnungen mit Schlachtterminen, Futter- und Wasserentzug um ein Pferd gefügig zu machen, Schläge mit Stangen, Stierkampfarena mit Demütigungen der schlimmsten Vorstellung, qualvoll verstorbenen Mütter, Schicksalen von Besitzern - ABER mein Buch ist innerlich jetzt neu fertig, der Rahmen ist klar, die Geschichten sinnvoll zugeordnet...

Und es ist noch tief gehender, noch sensibler, noch umfassender als ich es mir vorstellen konnte. Klar muss und will ich jetzt noch Worte finden, für das Erlebte, für das Aufgezeichnete, für das Wahrgenommene...

Dabei die Geschenke - Unendlich viel Liebe!!!

Ob fast jedes Pferd eine Zeit bei mir stehen blieb, mich einhüllte mit seiner Liebe, ob einige mich innigst zart im Gesicht berührten, ich einfach wunderbare Momente der Dankbarkeit und Freude mit den Besitzern erlebte....
So nett wurde ich von den Besitzern mit Kaffee und Kuchen verwöhnt... Mein Mann mich jeden Abend in den Schlaf streichelte, um mich zu entspannen, meine Mutter immer wieder für unsere Tiere und Kinder einsprang.. Viel viel Liebe!!!!

Und was ich ganz besonders fand: Fast alle Pferde, wie schwer auch ihre Geschichte war, wie ängstlich, verspannt, desillusioniert, abgewendet sie auch innerlich waren, sie gähnten und entspannten sich zutiefst... Ein kleiner Einblick:













Das Schönste war heute morgen das erste Frühlingserwachen.. Der Specht klopfte, die Vögel zwitscherten, die Sonne streichelte sicher alle Menschen hier bis in die Seele....

Ich wünsche Euch Hingabe an Eure Ideen und Projekte

herzlichst

Angelika

www.hof-hutmacher.de








Mittwoch, 13. Februar 2013

Rollkur und Aufstellungsarbeit

Ab jetzt NEU eigener Pferdeblog


Heute ist es also soweit. Ich fahre ins Pferdegesundheitszentrum Equo Vadis.

In einem WDR-Beitrag über Rollkur bin ich auf dieses Pferd aufmerksam gemacht worden. Beim WDR war es nicht mehr verlinkt, aber bei Youtube gefunden:




Es wurde wieder einmal der Abreiteplatz gezeigt, wie viele Reiter immer noch länger in der Rollkurtechnik reiten, obwohl dies mittlerweile verboten ist. Es hat massive Auswirkungen auf die Gesundheit des Pferdes, über die Psyche werde ich jetzt mit Aufstellungsarbeit Einblicke schenken.
Für alle Nichtreiter auf meiner Seite: Rollkur bedeutet, dass einem Pferd beim Reiten der Kopf bis zur Brust gezogen wird. Macht das mal 15 Minuten bei der Hausarbeit und erlebt selbst.

In diesem Beitrag wurde Frau Kattwinkel interviewt, eines ihrer aufgenommenen Gnadenbrotpferde hat viele Schädigungen durch langes Reiten in der Rollkur. Genaues weiß ich nicht, dass wird sich heute nachmittag zeigen. Körperlicher Zustand auf alle Fälle: Verschobener Kehldeckel, massive Fehlabnutzung der Wirbelsäule...  Ich sehr interessiert, dass so ein Fall auch in mein Buch kommt. Frau Kattwinkel hat sich gerne bereit erklärt, mit diesem Pferd aufzustellen. Deswegen fahre ich heute dorthin.

Je mehr wir fühlen können was wir haben, was wir damit tun... Je mehr Heilwege angeboten werden, umso größer ist die Chance neue Wege, heilere Wege einzuleiten.

Tierschutz bedeutet für mich nicht, weiteren Hass und Verurteilung zu schüren, es heißt für mich:

Verstehen ! Annehmen was sich zeigt ! Auswege aufzeigen ! Lösungenswege öffnen !!!!


Ich werde Euch weiter berichten..

herzlichst

Angelika

www.hof-hutmacher.de


Montag, 11. Februar 2013

Wort mit D...

Heute morgen ist ja noch Schulfrei, wir frühstückten sehr gemütlich in der Küche. Da wir dann immer so lange quatschen, war es plötzlich ganz schön spät... Ich schickte Willi in den Baumarkt, er muss eine Kleinigkeit am Pferdehänger reparieren, damit sich mein Pferd nicht verletzt... Ich bestimmte, die Mädels räumen alleine die Küche auf.. Gesagt, getan.

Als alles in Ordnung war, stand unsere Kleinste in der Küche und sagte: Na wie wär´s mit dem Wort mit D..????

Ich war erstaut. Ich sollte mich bei ihr bedanken, für´s Spülmaschine einräumen??

Ich schaute sie an, umarmte sie und sagte: DANKE!! Sie strahlte und hüpfte weg.

Ich war dann ganz schön in Gedanken. Hatte ich doch gestern den Beitrag über Geld geschrieben und auch bei 2 Notfällen das Thema Wertschätzung. Wie oft haben wir als Kind etwas getan und es war IMMER selbstverständlich!! Wie oft haben sich Eure Eltern bei Euch als Kind bedankt ??? Ich habe sehr nette Eltern, aber ich kann mich an nichts erinnern. Wenn Schläge nicht zeigte, was noch besser zu machen war, dann hatte man ja in unserer Generation praktisch schon überdurchschnittlich weit entwickelte Eltern!

Glaube der Normalfall war, wie der Satz meines Ex-Schwiegervater´s: Nix gesagt ist gelobt.

Wie leicht ist es die Gesten des Gegenübers wertzuschätzen. Wie schön fühlt sich diese Verbundenheit danach an! Wie gerne helfen dann die Kinder immer wieder mit, wollen teil haben am Familienleben, haben Lust mit zu reden, mit zu machen, mit zu lachen, mit zu lieben!!

Wünsche Euch Muse zur Dankbarkeit. Es fehlt vielleicht manchmal nur die Idee, weil wir es nicht oder noch nicht gewohnt sind.

herzlichst

Angelika

Sonntag, 10. Februar 2013

Kein Geld

Ich schaute gerade unseren Film durch: Berufung und Beruf, da ich eine Patientin speziell unterstützen möchte, und vergessen hatte in welchem der Titel sich der Aspekt befand, den ich ihr empfehlen wollte.  (Videopodcast Nr. 29)

Ich musste an die Beratungen von gestern denken... Wie viele Menschen habe nicht genug Geld, wie oft höre ich den Satz: Dafür habe ich kein Geld... Eine der Beratungsaspekte verdeutlichte sich gestern:

Ich habe kein Geld, dann kann ich schon nichts verlieren!!

Wer hat in der Familie verloren? Seid Ihr verstrickt mit Menschen, die verloren haben? Seid Ihr im Schicksal unbewußt oder bewußt solidarisch verbunden mit einem Verlust in der Familie? Oder gibt es bei Euch halt ähnliche oder andere Glaubenssätze?

Und am liebsten möchte man so tun als ob da keine Angst wäre!! Wie ungern fühlen wir unsere Angst, wie ungern fühlen wir der Angst auf den Zahn... Wo kommt die denn her? Warum ist die denn da? Wie kannst Du sie verwandeln?!!

Was habt Ihr an Sätzen mitbekommen?? Was hat sich in Eurer Familiengeschichte gezeigt??

Im Film zeige ich dann die Aufstellung: Ich und die Angst

Worauf möchtest Du aufmerksam gemacht werden!! Womit möchtest Du Dich versöhnen??!!

Ich wünsche Euch die Feierzeit - Narrenzeit für Euch zu nutzen!! Ob in der Verkleidung, ob in der Leichtigkeit, ob im Spielen, ob die Narren in Euch zu entlarfen, ob im Feiern Eures Lebens... oder der Heilung damit dies alles irgendwann endlich endlich mal möglich ist!!!

herzlichst

Angelika

www.hof-hutmacher.de




Samstag, 9. Februar 2013

Feng Shui bei den Pferden

Aufstellungsarbeit ist selbstverständlich auch ein Teil meiner Arbeit mit meinen Pferden. Einer meiner spanischen Wallache kam vom Schlachter, brachte eine seeehr schwere Geschichte mit. 3 Jahre hin und her geschoben. Lange war eine bulemikranke Frau die Besitzerin, fütterte ihn über lange Strecken kaum bis gar nicht. Ich hatte noch nie so ein mageres Pferd gesehen. Mir war klar es muss eine unglaubliche starke Seele in diesem Wesen sein, dass das alles überhaupt überlebte!!

Nach auf füttern, Begleitung seiner körperlichen Beschwerden zeigen sich ganz besondere Qualitäten seiner Seele.. Er kam als total autistisches Wesen. Komplett zurück gezogen, lief wie eine Marionette, keine Mimik.

Bei allen Wesen erlebe ich meine Arbeit so: Je mehr ein traumatisiertes Wesen wieder zurück ins Leben kommt, damit Gefühle zeigt und zulässt, umso mehr kommen auch die traumatischen Gefühle und Erlebnisse ins Bewusstsein. Damit materialisiert sich auch im Körper teilweise erstmal mehr Krankheit, was zum Seelenausdruck reell gehört. Ganz klar ein langwieriger Heilprozess ganz gleich ob bei Mensch oder Tier.

Es freut mich so sehr, wie aufmerksam mein Pferd heute unserer Tochter zuhören möchte. Unsere Tochter übt Führung zu übernehmen und mit ihm auch über Stangen zu laufen, vorwärts und rückwärts. So übt sie mit Pferden zu kommunizieren, sich durch zu setzen. Er lässt sich ein, bekommt immer mehr Vertrauen ins Leben.




In den ersten 2 Jahren war sehr grobmotorisch, oft wurde ich heftig angerempelt, weil er sich und seine Umwelt nicht fühlte. Es ist unglaublich bewegend für mich zu sehen, wie zart und offen er mit unserer Tochter umgeht. Ihr vorsichtig ins Genick pustet oder sie ganz liebevoll anstaubst, mit ihr Kontakt aufnimmt.






Letzte Woche mit einer neuen Praktikantin, ergab sich ein Besuch in einem Eso-Laden. Da drängten sich mir Einhörner und Elfen-Heilkarten auf. So ergab sich ein kleiner Art Altar in meiner Sattelkammer im Bagua Familie. Ganz speziell für dieses Pferd habe ich die Heilenergie dort zelebriert, um seine Familienwunden zu heilen, viele seiner Halbgeschwister sind bereits als Fohlen gestorben, auch bei der Züchterfamilie gab es bereits enorm Streit und Ohnmacht.
Gerne habe ich die Energie der Lichtwesen gestärkt, um ihn dort anzubinden. Ich hatte in früheren Jahren Ausbildungskurse bei Denise Linn gemacht. Sie ist zur Hälfte Cherokee Indianerin, die schamanischen Heilrituale haben mich oft mit tieferen Ebenen des Seins verbunden.  Eines mein Lieblingsbücher von Karen Kingston: Heilige Ort erschaffen mit Feng Shui.







Mit Klatschen, Klangschalen und Räucherstäbchen zeigen sich Bilder und man betritt eine ganz eigene Welt.

Wünsche Euch innige Erlebnisse mit all den unglaublichen Facetten dieses Lebens zwischen Himmel und Erde. Mit Wesen, Natur, Leichtigkeit und Liebe auf ganz besondere Art und Weise.


herzlichst

Angelika 

www.hof-hutmacher.de




Donnerstag, 7. Februar 2013

Karneval

Ich bin so gar nicht die Karneval begeisterte... Dennoch ist es immer schön, wenn bei den Nachbarinnen am Altweiber ein Frühstück statt findet.

Was, wie feiert Ihr? Verkleidung als was? Welche Rolle wolltet Ihr schon immer mal einnehmen? Wie erlebt Ihr Euch selbst dabei? Wie gehen die anderen Menschen mit Euch um?

Ausgehen und Party... Rückzug... einfach ein paar Tage frei??


Ich hatte ja vor kurzem zum Kindergeburtstag als Zirkusdirektorin meinen Auftritt, natürlich neben Akrobatik und Tierdompteuerin wollte es auch eine Lach-und Spaßnummer geben!!







Ob es fröhlich ist, ob es nervig ist, ob es peinlich ist, ob es interessant ist... Überlegt was Ihr erleben wollt!!  Wünsche Euch fröhliches Leben und herzlichste verbundene Spiegelmomente dieser Welt  ;- )))

Viel Spaß

herzlichst

Angelika


www.hof-hutmacher.de

Mittwoch, 6. Februar 2013

00:40 Uhr

Tust Du was Du liebst??

Wenn man etwas tut, wo das Herz immer wieder in großer Freude lebt, dann merkt man kaum wie schnell die Zeit vergeht....

Und man kann trotzdem gut auf seinen Körper hören, spürt wenn dieser erschöpft ist. Dann lebt man Pause, tankt auf.. Überlegt, was nährt mich, was baut mich auf. Wo spüre, erlebe, empfinde ich Liebe die mich unterstützt..

Sicher höre ich immer wieder Stimmen von Patienten, allen möglichen Menschen: Ja.. schön wär´s... Ich kann mir das nicht leisten... Ok, ich hatte auch einen Job, den ich nicht mit Liebe ausfüllen konnte. Als Steuerfachgehilfin, konnte ich irgendwann genügend Pflichtgefühl und auch ein Stück Dankbarkeit, dass ich Buchhaltung als wichtig empfand erledigen... Aber Herzensfreude war weit entfernt!!

Heilt Eure Strukturen!!

Mit wem seid Ihr in der Familie verstickt?? Versagt Ihr Euch Herzensfreude, aufgrund mangelnder Freude Eurer Eltern? Habt Ihr Angst glücklich zu sein, glaubt Ihr es nicht wert zu sein? Verzichtet Ihr für verstorbene Ahnen, Geschwister?
Gerade in der Aufstellungsarbeit kommen da immer wieder tiefe unbewußte Familienmuster ins Bewußtsein. Werden sichtbar, können über Verständnis, Liebe und Annehmen geheilt werden!!

Ich wünsche Euch Mut zum Hinschauen, Mut und Verantwortung für Euer Unterbewußtsein, Mut und Liebe zu dem Schicksal Eurer Ahnen... Liebe zu Euch und Euren Gefühlen!!

herzlichst

Angelika

www.hof-hutmacher.de

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Sonntag, 3. Februar 2013

Pause




Die Welt bleibt nicht stehen,

wenn Du mal eine Pause machst!







Die Wochen mit dem Schreiben meines Buches gehen ganz rasch vorbei. Phototermine, Patienten, Besprechungen, Video´s....

Und so freue mich besonders auf den Sonntag. Da mache ich in Ruhe den Stall, freue mich über meine Tiere. Unsere Ziegen hüpfen wild über den Hof, wenn ich sie mal aus dem Winterstall raus lasse.. Unser Schweinchen kann richtig rumgaloppieren und macht Luftsprünge... Unser Hahn hat jede Menge zu tun, seine Damen beisammen zu halten... Die Pferde rollen sich mit Lust im Matsch und bocken beim Aufstehen über den Paddock... Für die Tiere liegt schon der Frühling vorsichtig in der Luft!!

Je mehr wir arbeiten, umso unabkömmlicher fühlen wir uns schnell. Drum habe ich mir ein Bild gekauft mit obigem Spruch :- ))

Ich lasse ihn mir immer wieder, wie ein leckeres Bonbon auf der Zunge zergehen!!

herzlichst

Angelika


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