Freitag, 23. Mai 2014

Meditieren oder Tun??

Wochenende steht vor der Türe...Meist mit freierer Zeit... oder Putzen, Büroarbeit, Familie, Beziehung...

Positiv oder Nerv? Würg?

Da drängt sich mir die Frage auf: Wer will sich denn gerne / Wo weiterentwickeln?? Weil sich der derzeitige Zustand extrem unbefriedigend anfühlt??

Für alle die gerne und gut Leben... Ein schönes Wochenende :- )))


Für alle die noch deutlicheren Entwicklungsbedarf haben, hier ein paar Vorschläge:


Wer Zeit hat, Aufstellungen/ Meditationen mit Vater, Mutter und Großeltern sind ganz oft enorm entwickelnd und erstaunlich! Wie schnell denkt man, man ist durch. Ja, in verschiedenen Kontexten wird das auch so sein.. Aber ist da noch ein Schnittchen mit einer Rechnung, diversen Gefühlen ungeklärt??
Bei allen Aufwärtsentwicklungen hängt das Gehirn sich immer mal wieder an alten Strukturen fest. Also ob Umzug, neuer Job, Ärger im Team, mit Partner, Kinder oder Nachbar...

Wenn Du an ein stressiges Feld denkst: Wie auf den Punkt formuliert, fühlt sich das an?? An WAS aus der Kindheit erinnert dich das?

Und wenn Du dafür Sprache findest, die Gefühle zulässt, diese deine Gefühle beim Spaziergang, Meditation, Garten jäten, Garage oder Schreibtisch aufräumst...

Was kannst Du beim Handeln heilen!!!

Ich glaube, dies ist eine meiner Lieblingserinnerungen an meinen Lehrer Ravi Roy. Oft schon erwähnt, heute mal wiederholt:

Sei    God in Action...


Liebe Dich und Meditiere, heile, verstehe oder Lebe es in der anstehenden Action.


Beim Mülleimer leeren, kannst Du die alten Strukturen von Sehnsucht, Unerfülltheit, Trauer verabschieden. Beim Gartenjäten / Garage aufräumen kannst Du die Gedanken über Dich und Deinen Vater ordnen. Beim abheften der Kontoauszüge kannst Du Deine Gedanken über Geld und die Prägungen der Kindheit sortieren. Beim Fenster putzen, kannst Du Dir Klarheit in Gedanken schaffen, über die Kindererziehung. Beim Spielen am PC kannst Du Dich bewußt mal einlassen: Ich hab so ne Wut, den Baller ich da mit ab. Das kann Freiheit und Entspannung bedeuten, endlich mal ganz bewußt Arschloch/Verurteilender sein zu dürfen. Einfach mal jetzt und solange es authentisch da sein will...

Und dann wirst Du bemerken, wie der Rückenschmerz nachlässt, wie du nachsichtiger über nervige Mitmenschen denken kannst, wie du auf jemand zu gehen kannst, wie du jemand zum Lachen bringen kannst, jemand loben kannst, Dir eine gemütliche Auszeit mit Genuss gönnen kannst.

Schaut was sich für Euch richtig anfühlt, finde eigene Worte für Deine Situation, nimm Heilung in die nächsten Handlungen.

herzlichst

Angelika

www.hof-hutmacher.de


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