upsiiii... ich hatte ein super schönes Wochenende...
Am Abend ist meine kleinste Tochter ganz plötzlich so mega kritisierend geworden... und hat auch einen "wunden Punkt" in mir getroffen!
Jep, es hat in mir Gong gemacht!
Dann bin ich sehr froh, dass es die von mir vorgeschlagenen Tipps so verankert sind, dass ich sie wirklich selbst umsetzen kann.
Stehen blieben - atmen - tief durch atmen - erst mal die Gefühle fühlen!!!
Dabei wurde mir sehr schnell bewußt, wie die Sorge um meine Mutter in mir gestaut war.
(Es ging ihr einige Zeit schlechter. Der Klassiker, wenn es dem Menschen den man mag, besser geht / die Aufstellungen und Mittel konnte sie jetzt umsetzen /, dann merkt man erst, erlaubt sich erst eigene Gefühle)
Nach ein paar Tränen und Dankbarkeit, dass es ihr ja wirklich jetzt wieder besser geht, konnte ich entscheiden:
Wir essen jetzt erst in Ruhe, dabei beruhigen wir uns!
Wenn ich meine Tochter ins Bett bringe, sprechen wir über unsere entstandene Realität.
Und ich glaube es ist ein sehr wichtiger Faktor in der beginnenden Pubertät, sich auch einmal streiten zu dürfen, um dann in einer überschaubaren Zeit später, über die Zusammenhänge zu sprechen, die einen in dem Moment ausgemacht haben.
Sehr gefreut habe ich mich, dass meine Tochter immer besser Worte findet, für das was in IHR gestaut ist oder war und wie heilsam es ist, sich darüber auszutauschen.
Ableitung für uns beide:
Ja, "Blubbertät" ist für Mutter und Tochter eine Wachstumsphase.
Wir schaffen das!!!
Mein Video zum Thema:
"3 Tipps zum Umgang mit Kritik"
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